Im vergangenen Februar berichtete „Neugier genügt“ über den Fall „Ulrich Schmülling“: Ein Kamener Musikprofessor wurde wegen vermeintlichen Drogenanbaus zu zehn Jahren Haft verurteilt. Doch wie geht es ihm jetzt?
Von einigen Zeitungen wurde er daraufhin als „Professor Hasch“ tituliert. Ulrich Schmülling beteuerte stets seine Unschuld. Ein Justizskandal? Immerhin wurde der Professor mittlerweile aus dem Kölner Hochsicherheitstrakt in die JVA Schwerte verlegt und genießt dort Hafterleichterungen. Einmal durfte er bereits für einige Stunden die Haft verlassen. Jetzt hofft er sogar auf Straferlass oder eine Freilassung auf Bewährung.
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